Es gibt Workshops wie Sand am Meer. Das ist uns durchaus bewusst.
Um so mehr ist es deshalb unser Anliegen, uns von der Masse abzuheben. Wir vermitteln etwas, so dass ihr auch wirklich etwas mitnehmt. Nicht nur tolle Bilder.
Wir hören immer wieder ähnliche Geschichten. Nämlich von Gruppengrößen zwischen 8 und 12 Teilnehmern. Der Workshopleiter war damit beschäftigt, die Sets aufzubauen, alles einzurichten, aber für den Einzelnen war „keine Zeit“.
Was bringt es, wenn wir ein hübsches Mädel nehmen, sie fertig drappieren, das Licht einstellen, euch sagen, wie ihr euch positioniert und dann auf den Auslöser drückt? Das schafft dann auch ein Schimpanse. Ja, ihr habt tolle Bilder, aber warum?
Wir erarbeiten die Bilder gemeinsam mit euch. Ihr sollt verstehen, was ihr tut und warum ihr es tut. Warum das Bild wie wirkt.
Deshalb haben wir uns dafür entschieden, unsere Workshops nur in Kleingruppen zu veranstalten. Das heißt, es sind maximal 4 Teilnehmer anwesend. Wenn man dann noch bedenkt, dass wir ja auch zu zweit dabei sind, dann landen wir bei einem Schlüssel von 2 Teilnehmern auf einen von uns beiden. So können wir gewährleisten, dass wir genügend Zeit haben, auf die Fragen jedes Einzelnen einzugehen.
Auch bei der Auswahl der Bilder unterstützen wir gern und besprechen eben in der kleinen Gruppe, wie und warum wir welche eurer Fotos auswählen würden, aber genau so gibt es an diesem Punkt konstruktive Kritik.
Und noch etwas: Nach dem Tag ist nicht Schluss. Wir stehen in unserer Facebook-Gruppe, alternativ aber auch per Mail zur Seite und beantworten gern auch weiter eure Fragen und begleiten euch auf eurem Weg.
Das Video ist ein kurzer Zusammenschnitt aus dem letzten Workshop im August 2019 mit Zara-Axeronias. Denn Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte.
Vielleicht sehen wir uns ja auf einem der nächsten Termine?
Wir freuen uns auf euch!
Liebe Grüße
Mirja & Marius